Wankelköpfe
Anfang der neunziger Jahre schuf Christian Bösch seine ersten Wankelköpfe
sie sind zum Markenzeichen des St. Galler Künstlers geworden.
Die skurril-liebenswerten Skulpturen wiegen sich neckisch im Blickfeld
des geneigten Betrachters. Die Klang- oder Spielkörper bereiten
Freude, hellen den Alltag auf. Jedes Stück ist eine individuelle
Einzelanfertigung. Die fröhlich klingenden, anschmiegsamen und
verspielten Skulpturen zieren als Tischmodelle nicht nur Wohnräume
von Kunstfreunden sie erfreuen auch das Publikum in Galerien,
Gourmet-Tempeln und gediegenen Hotels. Grössere Objekte
bis zu zwölf Meter hohe Wankelköpfe finden sich auf
öffentlichem Gelände wie in privaten Garten- und Parkanlagen.
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